Abenteuerbericht mit Folgen. Unser Ferienhaus in Ligurien.  Folge 9

 

Bordighera, die schöne Stadt an der italienischen Riviera

Wir hatten „Angst“ hinter Hotel Villa Elisa besichtigt, soweit dies überhaupt möglich war.  Augenscheinlich lebten ein paar Landstreicher mit ihren Hunden in der alten Ruine, die wie wir später im Buch von John von Düffel lasen, eine sehr lange Geschichte hat. Leider konnten wir das Gelände nicht betreten und somit auch das Gebäude, wir bestaunten es nur von außen mitsamt seinem riesigen, verwilderten Park.

Bordighera, Blumenriviera. Ruine von "Angst"

  Hotel „Angst

„Laß‘ uns nicht soviel Zeit verlieren“, drängte  Bastian, „wir wollen uns noch ein bisschen in der Stadt umsehen!“ Noch unter dem Eindruck von diesem imposanten, verloren wirkenden Gebäude folgte ich ihm über die Via Romana, vorbei an Villen und Gärten, einer schöner als der andere. Gegenüber vom Zeitungskiosk (l’edicolo) bogen wir rechts in den „Corso Italia“ ein, der Prachtstraße von Bodighera. Hier gab es viele schicke Restaurants, Cafés,  und elegante Geschäfte.  „Du kannst Dir  heute abend nach dem Essen alles anschauen, da haben wir genug Zeit“, und Bastian zog mich sanft vom Schaufenster einer teuren Boutique, deren elegant gekleideten Puppen mich faszinierten. „Du willst doch das Meer sehen“, sagte er. Natürlich das wollte ich unbedingt, also gingen wir weiter und überquerten die lebhafte Via Vittorio Veneto Richtung Bahnhof, denn dahinter sollten uns der Strandboulevard und das Meer erwarten.

Fortsetzung folgt…

 

Bordighera, italienische Riviera, Corso Italia Ecke Via Vittiorio Veneto

 Ecke Via Vittiorio Veneto

Bordighera, Blumenriviera. Der Corso Italia.

Der Corso Italia. 

Der Bahnhof von Bordighera an der italienischen Riviera

Der Bahnhof