Abenteuerbericht mit Folgen: Unser Ferienhaus in Ligurien. Folge 5

Von Stura nach Bordighera…

Endlich auf der Küstenstraße, bot sich uns ein ganz anderes Bild:  Das wirklich azurblaue Meer, gleich als wir bei Voltri in Richtung Ventimiglia abbogen. Leuchtende Oleanderbüsche entlang der Autobahn und die hübschen ligurischen Häuser und Rusticos in den typischen Farben der Italienischen Riviera und der Côte d’Azur. Bastian und ich waren begeistert. Wir vergaßen  unsere Hitzeprobleme und den Durst, den wir die ganze Fahrt über kaum stillen konnten.  Die Küstenautobahn mit ihren vielen, vielen Tunneln gewährte  uns zwar nur Ausschnitte aber genug,  um unsere Vorfreude auf Bordighera noch größer werden zu lassen.

Die rotweißen Türme von Savona, zeigten uns an, dass wir unserem Ziel immer näher kamen. Hier machten wir nochmal Halt beim überfüllten Autogrill und tranken die xx xte Flasche Sprudel. Der leichte Wind, der immer in Küstennähe weht, tat uns gut. Bald kamen die Orte Imperia, Arma di Taggia und San Remo und schon bald bogen wir freudig bei der Ausfahrt nach Bordighera ab. Wir bewunderten die wunderschönen Häuser mit ihren blühenden Gärten, den exotischen Pflanzen, die wir sie in solcher Vielfalt noch nie gesehen hatten.

Am berühmten  Aussichtspunkt machten wir Halt und hatten eine atemberaubende Sicht.Weit über Ventimiglia, Menton und Monaco hinaus, sahen wir im Westen eine weitentfernte Landspitze am Horizont. Ich war mir fast sicher, dass es die Îles d’Hyères in der Nähe von Marseille waren.

Wir fuhren an Bordigheras Altstadt vorbei und durch die Palmen blitzte immer wieder das blaue Mittelmeer.  Auf der belebten Via Romana, mit ihren alten Hotels Villen und Gärten fanden wir endlich unser Ziel das Hotel  Villa Elisa…

Fortsetzung folgt…

 

Blick auf Bordighera

Blick auf Bordighera