Urlaub an der Italienischen Riviera in Ligurien
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Category: Abenteuerbericht mit Folgen: Unser Ferienhaus in Ligurien an der italienischen Riviera

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. TEIL 2. FOLGE 5.

SOMMER, SONNE, SORGENFREI ÜBER DEN HÜGELN VON DOLCEACQUA

Wir reisten im Juni wieder an. Jetzt wollten wir den ersten der vielen Sommer in unserem Ferienhaus geniessen.

Hier war es schon hochsommerlich warm, alles blühte, sogar die Bougainvillea, die wir im Februar neben Bastians selbst gebauter Steintreppe gepflanzt hatten, strahlte in leuchtenden Farben am Haus.

die Bougainvillea neben Bastians selbstgemauerter Treppe

Carlo hatte uns ja wegen der Oliven beruhigt, und wir sahen jetzt, wie sie wieder ausgetrieben, viele neue Zweige und üppiges Blattwerk bekommen hatten. Unser Ärger über die gestutzten Bäume war vergessen, wahrscheinlich war an Carlos Spruch: „der Freund der Olive ist die Kettensäge“ schon etwas Wahres dran. Die Bäume mussten regelmässig geschnitten werden. Jetzt war es an uns, sie künftig weiter zu pflegen.

die Oliven treiben üppig aus.

Im Schatten der Olivenbäume suchten wir uns ein schönes Plätzchen und liessen uns von der mediterranen Stimmung verzaubern. Es war die Ankunft im Paradies, wir waren einfach glücklich…

ein schattiges Plätzchen
  • 28. November
  • 715
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ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. ZWEITER TEIL. FOLGE 4 EINE TRAURIGE ÜBERRASCHUNG: DIE GESTUTZTEN OLIVEN

unser alter Olivenbaum

Erst im Februar sollten wir unser Häuschen in Dolceacqua wiedersehen. Einige Arbeiten, die zuhause anstanden, hielten uns davon ab, eher zu kommen.

Mit Carlo hatten wir ausgemacht, dass die Oliven geschnitten werden sollten.

Er hatte mit Luca und Familie, den vorherigen Besitzern unseres Grundstücks,  schon ausgemacht, dass die Bäume schneiden würden. Als Gegenleistung sollten sie das Holz bekommen. Für uns sollten sie einen Teil zurücklassen Olivenholz ist Gold wert, auch weil die meisten Bauern und Hausbesitzer in der Gegend um Dolceacqua mit Holz heizten. 

Wir hatten schon vor unserer Abreise im September zugestimmt, in der Annahme, dass Fachleute ans Werk gingen. Man sagt ja immer die Kettensäge sei der Freund der Olive, denn ohne regelmässigen Schnitt, gibt es keine Ernte.

Der Schnitt allerdings muss gekonnt sein, luftig, symmetrisch, sodass ein Vögelchen durchfliegen kann…

mir kamen die Tränen

Als wir ankamen sah ich schon mit Schrecken das Ergebnis. Die Bäume waren in meinen Augen furchtbar zugerichtet, gestutzt und verstümmelt… Die Terrassen mit ihren hohen, alten Olivenbäumen wie wir sie geliebt hatten, boten ein trauriges Bild. „Wie haben sie die nur zugerichtet“, schluchzte ich unter Tränen. Es war wie ein böser Traum, am liebsten wäre ich davon gelaufen. „Das kann man nie wieder gutmachen“, klagte ich, „ohne einen Sinn für Ästhetik haben sie die armen Oliven gekappt. Sie wollten nur das Holz, davon bin ich überzeugt,“ wetterte ich. 

der alte, wilde Olivenhain
so war es einmal…

Bastian nahm mich in die Arme: „Beruhige Dich doch, mein Liebling, wir können es nicht mehr ändern, es ist schon geschehen…“ Morgen können wir mit Carlo reden und ihm unsere Meinung sagen. Komm ins Haus, auf diesen Schrecken müssen wir erstmal ein Schlückchen zu uns nehmen.“

Beim Gläschen Grappa beruhigten sich unsere Gemüter. Unwillkürlich fiel mir im Zusammenhang mit unseren gestutzten Oliven ein Gedicht von Hermann Hesse ein, das ich aus Schulzeiten noch auswendig kannte. Ich zitierte es für Bastian:

Gestutzte Eiche

Wie haben sie dich, Baum, verschnitten,

Wie stehst du fremd und sonderbar !

Wie hast du hundertmal gelitten,

Bis nichts in dir als Trotz und Wille war !

Ich bin wie du, mit dem verschnittnen,

Gequälten Leben brach ich nicht

Und tauche täglich aus durchlittnen

Rohheiten neu die Stirn ins Licht.

Was in mir weich und zart gewesen,

Hat mir die Welt zu Tod gehöhnt,

Doch unzerstörbar ist mein Wesen,

Ich bin zufrieden, bin versöhnt,

Geduldig neue Blätter treib ich

Aus Ästen hundertmal zerspellt,

Und allem Weh zu Trotze bleib ich

Verliebt in die verrückte Welt

Hermann Hesse

„Die Olive ist wie die Eiche ein Lebensbaum,  Symbol für Kraft und Dauerhaftigkeit,“ sinnierte Bastian. „Vielleicht wird doch noch alles gut…

Fortsetzung folgt

  • 3. Dezember
  • 1301
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ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. ZWEITER TEIL. FOLGE 3. ZWISCHEN PALMEN UND OLIVEN. ENDLICH URLAUB IN UNSEREM FERIENHAUS CASA ROCHIN BEI DOLCEACQUA

Dolceacqua an der Blumenriviera
Dolceacqua an der Blumenriviera

Bastian und ich waren Anfang September in Dolceacqua angekommen. Endlich gemeinsam Urlaub in unserem neuen Feriendomizil an der italienischen Riviera. Wir hatten vor, ein paar Wochen zu bleiben und waren voller Tatendrang. Natürlich war ich gespannt, was mich dort erwartete, denn zu meinem Bedauern war ich im August aus familiären Gründen verhindert und konnte Bastian nicht begleiten. Er hatte nach dem Umzug schon alles selbst eingeräumt und eingerichtet. 

Bastians Küchenidee

  • Esszimmer mit Küche
unser Wohbereich
unser Wohnbereich

Bewundernd stellte ich fest, dass auch die Einfahrt und die Terrassen rund ums Haus mit schönem Kies bedeckt, im hellen Sonnenlicht erstrahlten. Ich war überrascht wie vollkommen unser Ferienhaus jetzt schon aussah.

Casa Rochin mit Holzschild
Casa Rochin mit Holzschild

Als wir am Abend bei einem Gläschen Rossese unseren gemeinsamen Einzug feierten,fremdelte ich ein wenig. Eigenartig, Bastian hatte alles so perfekt und anheimelnd eingerichtet, und doch war ich insgeheim ein bisschen eifersüchtig, nicht dabei gewesen zu sein.

Er tröstete mich: „Du kannst doch noch genug planen und Hand anlegen, sei doch froh, dass alles schon eingerichtet ist!“ Das war ich ja auch, ich umarmte ihn.

Gleich am nächsten Morgen fuhren wir nach Camporosso zur Gärtnerei Noaro und suchten uns dort etliche Palmen, Oleander, mediterrane Bäumchen und viele blühende Pflanzen aus, die die Terrassen und das Haus verschönern sollten. Mit vollem Kofferraum erreichten wir unser Ferienhaus.

Jetzt erst bemerkte ich, das hübsche Holzschild, das mit dem Namen „Casa Rochin“die Fassade schmückte. Natürlich auch Bastians Werk. Ich war beeindruckt.

Allerdings gefiel mir der kahle Betonrand entlang der Einfahrt und der Terrasse überhaupt nicht. Wir hatten uns eigentlich eine doppelseitige Natursteinmauer ums ganze Haus vorgestellt bis uns Carlo damals erklärte, dass diese unser Budget weit überschreiten würde. „So eine Mauer wird so teuer wie ein Stockwerk,“ war Carlos Einwand. Also verzichteten wir schweren Herzens darauf. 

die Terrasse neu bepflanzt
die Terrasse neu bepflanzt

„Vielleicht können wir eine Art Jägerzaun machen“ schlug seinerzeit Bastian vor.„Wir sind doch nicht in Südtirol“ erwiderte ich und damit war der Vorschlag bis auf weiteres abgeblitzt.

Auf unserem Grundstück lagen noch viele, grosse Natursteine herum , die vom Bau der Einfahrt, der sogenannten Autobahn, wie sie von den Arbeitern genannt wurde, übriggebliebene waren.

Plötzlich hatte ich eine Idee, schnappte mir den alten Schubkarren und sammelte sie mit Feuereifer. Stück für Stück platzierte ich sie so schön es ging auf dem Betonrand der Mauer.

„Das ist ja eine hervorragende Idee, nicht nur originell aber auch ganz besonders. Schöner als jede doppelseitige Mauer,“ bemerkte Bastian bewundernd.

die Westterrasse
die Westterrasse

Stolz und schnell machte ich weiter bis meine neue „Steinmauer“ fertig war. Endlich auch mein Beitrag zum neuen Ferienhaus.

„Jetzt können wir auch die Pflanzen verteilen“, rief ich Bastian zu und wir machten uns an die Arbeit. Wir pflanzten alles in schöne Gefässe, Eimer und Töpfe und das Ergebnis machte uns glücklich.

Oliven Palmen Oleander
Oliven Palmen Oleander

Fortsetzung folgt…..


  • 22. Oktober
  • 1387
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ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. ZWEITER TEIL. FOLGE 2. GUT ANGEKOMMEN IN DOLCEACQUA

Dolceacqua an der Blumenriviera
Dolceacqua an der Blumenriviera

Nach neun Stunden Fahrt erreichten Ben und Bastian unser Ferienhaus in Dolceacqua, wo sie schon Max aus Perinaldo erwartete.

Zufahrt zum Casa Rochin
die neue Autobahn

Leider musste Ben den Ducato vorm Taleinschnitt stehen lassen, er durfte noch nicht überquert werden, weil er frisch betoniert war. Das hatte Bastian nicht bedacht. Sie konnten nicht von der tollen, neuen „Autobahn“ Gebrauch machen und mussten alles bis zum Haus tragen.

„Zu dritt schaffen wir das schon“, ermunterte Max, der schon vorausdenkend einen kleinen Handwagen aus Perinaldo mitgebracht hatte.

Wendeplatz vor dem Haus
der Wendeplatz vor dem Ferienhaus

Trotz schweißtreibender Sommerhitze ist es Ihnen schliesslich gelungen, alles ins Haus zu tragen.

die Autobahn ist fertig
die Autobahn ist fertig

Als die Sachen im Ferienhaus verstaut waren, schlossen sie zufrieden die Tür ab und fuhren erschöpft aber sehr zufrieden zum Essen nach Dolceacqua.

Dolceacqua mit Doria Burg
Dolceacqua mit Doria Burg

Am Abend köpften sie noch eine Flasche Rossese bei Max in Perinaldo,  legten sich aber beizeiten hin, denn Ben wollte am nächsten Morgen weiter nach Turin.  Der Abschied fand bei Cappuccino mit Brioche im Café von Perinaldo statt. 

Perinaldo
Perinaldo

Max und Bastian hatten noch ein wenig Zeit, sie hatten vor, wegen des Verkehrs, erst um fünf Uhr nachmittags fahren.

Die Rückreise durch die Nacht verlief reibungslos, und Max setzte Bastian gegen zwei Uhr nachts wohlbehalten bei uns zuhause ab.

Am nächsten Morgen wollte ich alles wissen. Bastian hatte viel zu erzählen und hatte viele Fotos gemacht.

Unsere neue „Autobahn“, wie sie die Bauarbeiter nannten, mit tollem Wendeplatz vorm Haus war gut gelungen. Den fehlenden Kies hatte Bastian bereits in Dolceacqua bestellt. Sie wollten ihn im September liefern, wenn wir beide gemeinsam im Ferienhaus waren.

Dann wollten wir auch endlich unser neues Ferienhaus einrichten, rundherum Ordnung schaffen und alles bepflanzen.

Es gibt noch viel zu tun…

Fortsetzung folgt …

Blick von ganz oben
Blick von ganz oben


  • 5. März
  • 1686
  • Abenteuerbericht mit Folgen: Unser Ferienhaus in Ligurien an der italienischen Riviera
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ZWEITER TEIL. ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. DER BEGINN EINER WUNDERBAREN ZEIT. DER UMZUG NACH DOLCEACQUA FOLGE 1

 

Ende Juli bekamen wir von Carlo die Nachricht:  unser Ferienhaus in Dolceacqua sei quasi fertig und bereit zum Einzug. Überglücklich und gespannt auf das neue Abenteuer konnten wir jetzt den Umzug planen.Wie oft hatte ich Bastian insgeheim belächelt, als er so früh die Möbel für Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, kurzum jedes einzelne Stück, das wir im Ferienhaus brauchen würden, kaufen und für den Umzug verpacken wollte. „Wir haben doch noch so lange Zeit, noch mindestens ein Jahr. Lächerlich schon jetzt damit anzufangen, hast Du nichts Besseres zu tun?“ spöttelte ich streitlustig. Bastian ließ sich nicht davon abbringen schaute mich belustigt an und machte einfach weiter. Stück für Stück stellte er bereit, um es dann sorgfältig in Kartons zu verpacken.Heute begreife ich erst, wie klug mein Bastian war. Er hatte schon vor einem Jahr alles so gut organisiert, dass es jetzt fertig zum Aufladen in der Garage bereitstand.Wir konnten also sofort den Abreisetermin festmachen.

Ben, ein netter Bekannter von uns, hatte oft in Italien zu tun, kannte die Gegend und hatte angeboten, die Sachen in seinem Fiat Ducato zu unserem neuen Ferienhaus Casa Rochin in Dolceacqua zu bringen. Ein Anruf genügte. Anfang August wollte er zusammen mit Bastian nach Dolceacqua fahren. Dort sollte noch Max, der langjährige Freund aus Perinaldo, helfen alles auszuladen.

Bens Fiat Ducato

Als der Tag gekommen war, schafften es Bastian und Ben tatsächlich die ganze Ladung im Fiat Ducato unterzubringen. Es war noch früh am Morgen als die Reise losging. 

alles passt rein

Altstadt und Brücke von Dolceacqua

  • 17. November
  • 1762
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Dolceacqua mit Doria Burg

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. EIN FERIENHAUS ENTPUPPT SICH. FOLGE 55

 

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. EIN FERIENHAUS ENTPUPPT SICH. FOLGE 55

alle Fenster haben weiss getuenchte Lisenen

alle Fenster haben weiss getuenchte Lisenen

An diesem sonnigen Morgen verliessen wir unser schönes Hotel Villa Elisa sehr früh und in ziemlicher Eile. Wir verzichteten auf das üppige Frühstück.

Später wollten wir im Café della Palma Cappuccino mit Brioche nehmen.
Wir konnten es nicht erwarten, unser Ferienhaus bei Dolceacqua wiederzusehen.
Carlo hatte uns berichtet, dass es mit dem Bau flott voran gehe. Davon wollten
wir uns jetzt selbst ein Bild machen.

Dolceacqua

Dolceacqua

In Dolceacqua angekommen, ging es nach der Brücke temporeich die Bergstrasse hinauf. In Rekordzeit hatten wir die Abzweigung bei San Gregorio erreicht, und schon standen wir am „Parkplatz“ bei Pepes Nussbaum.
Unsere Zufahrt, wo wir hätten wenden können, war ja leider noch nicht fertig.
Auf der schmalen, naturbelassenen Strasse konnte man das nur an bestimmten Stellen, so gingen wir wieder das letzte Stück zu Fuss und erreichten über die schmale Furt unser Ferienhaus.
„Schau mal, die Haustür ist schon eingesetzt!“ jubelte ich, „ sie ist umrahmt von einer schönen, weissen Lisene.“ „ Die Fenster auch alle,“ stellte Bastian fest, „ das ist ja toll, war gar nicht vereinbart, sicher hat Raffaele, der Baumeister, das in Eigeninitiative gemacht. Eine sehr gute Idee.“

die Haustuer

die Haustuer

Da kam er uns schon entgegen. Seine Leute waren alle an der Arbeit.
Er begrüsste uns überschwänglich: „Buongiorno, toll dass ihr da seid, wie gefällt es euch? Seid ihr zufrieden mit dem Resultat? Im September könnt ihr einziehen,“ überrumpelte er uns.
„Zu schön um wahr zu sein“ sagte Bastian ein wenig zweifelnd.

Innen war bis auf die Fenster alles fertig. Vor dem Haus und drum herum sah man noch eine grosse Baustelle.
„Wann werdet ihr endlich mit der Zufahrt anfangen, damit wir vors Haus fahren können?“ erkundigte sich Bastian.
„Erst muss das Haus fertig sein, dann werden wir mit der Zufahrt, der von euch gewünschten Autobahn, beginnen,“ lachte Raffaele, „das hat Carlo so angeordnet.“

Carlo hielt es immer für übertrieben einen so langen Weg zum Haus herzustellen, man könne ja auch ein Stück laufen. Wir waren allerdings froh, dass Bastian es im Vertrag festgehalten hatte…wir würden unsere „Autobahn“, wie sie es zum Spass nannten, bekommen, das war sicher.

Kuechenbereich mit Treppe nach oben

Kuechenbereich mit Treppe nach oben

Raffaele begleitete uns über die elegante, kleine Steintreppe nach oben. „Der Flur ist ja viel kleiner ausgefallen als auf der Architektenzeichnung“, bemängelte ich, „da war er doppelt so lang“. „Es ging nicht anders,“ entschuldigte sich Raffaele sonst hätten wir die ausgemachte Grösse des Hauses überschritten, wir mussten improvisieren. Aber dafür habt ihr jetzt hier oben eine Terrassentür statt des Fensters und müsst nicht mehr durch den Garten laufen, um auf die Ostterrasse zu gelangen.“ „Das ist natürlich genial, eine ganz tolle Lösung!“ lobte Bastian. Raffaele lächelte geschmeichelt. Dann verabschiedete er sich, um wieder nach seinen Arbeitern zu schauen.

die Ostterrasse mit neuer Tuer

die Ostterrasse mit neuer Tuer

Geduld muss man haben mit so einem Bau, Perfektionist darf man nicht sein und wenn nötig muss man auch ein Auge zudrücken.
Wir hatten von Bekannten gehört, dass Reinreden oder Sonderwünsche alles ziemlich überteuern würde. So gaben wir uns damit zufrieden wie es war und verabschiedeten uns von der Bautruppe, die wir immer mit kleinen Geschenken bei Laune hielten.

„Jetzt wird’s Zeit für ein kleines Frühstück, mir knurrt schon der Magen,“ klagte Bastian. Wir machten uns auf den Weg zum Auto und fuhren den Berg hinunter nach Dolceacqua. Dort fanden wir glücklicherweise sofort einen der begehrten Parkplätze gleich hinter dem Café della Palma.

Dolceacqua mit Doria Burg

Dolceacqua mit Doria Burg

Fortsetzung folgt…

 

 

 

  • 28. Oktober
  • 2350
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das Hotel Villa Elisa Bordighera

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. ABSCHIED VOM LEBEN IM HOTEL. FOLGE 54

 

 

 

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN.
ABSCHIED VOM LEBEN IM HOTEL.
FOLGE 54

Hotel Villa Elisa Bordighera

Hotel Villa Elisa Bordighera

Wie jedes Jahr im Juni verbrachten wir noch einmal zwei Wochen im Hotel Villa Elisa.
Unser letzter Sommerurlaub im geliebten Bordighera. Bald schon würden wir unser neues Ferienhaus beziehen. Dort konnten wir dann Urlaub machen so oft und so lange wir wollten.
An einem Samstag im Juni erreichten wir am späten Nachmittag unser Hotel Villa Elisa in Bordighera. Der kleine, mediterrane Garten war ein einziges Blütenmeer und verströmte den berauschenden Duft des Jasmins.

das Hotel Villa Elisa Bordighera

das Hotel Villa Elisa Bordighera

Hotel Angst bei Hotel Villa Elisa

Hotel Angst bei Hotel Villa Elisa

 

 

 

Nach dem Abendessen tranken wir noch ein Gläschen Prosecco auf unserer Terrasse. Als wir über den blühenden Garten auf die Via Romana blickten, schlich sich doch ein wenig Wehmut in unsere Herzen. Wir hatten so schöne Erinnerungen an dieses kleine Hotel und an die Stadt Bordighera mit ihren blühenden Gärten, den Villen im Stil der Bel Epoque und der pittoresken Altstadt, Direkt am Mittelmeer gelegen, war sie für uns der schönste Ort an der italienischen Riviera.

Blick auf Via Romana

Blick auf die Via Romana

italienische Riviera bei Bordighera

italienische Riviera bei Bordighera

die Altstadt von Bordighera

die Altstadt von Bordighera

Unser Urlaub würde anders sein im Ferienhaus bei Dolceacqua, ganz anders. Niemand würde uns mehr bedienen, keiner das Haus in Ordnung bringen, keiner den Garten pflegen. Das würde ganz allein unsere Aufgabe sein, das wussten wir.
„Ob wir jemals auch so einen schönen Garten wie Hotel Villa Elisa haben werden?“ Sebastians Frage brachte mich ins Schwärmen: „Natürlich, werden wir uns auch so ein kleines Paradies schaffen. Gleich nach dem Einzug in unser Ferienhäuschen geht es los. Wir werden alles pflanzen; Mimosen, Palmen, Oleander, Jasmine, Wandelröschen, Hibiskus, Sukkulenten aller Art. Damit kann man nicht früh genug beginnen. Hier an der ligurischen Riviera wächst alles in freier Natur, es gibt praktisch keinen Frost.“
„ Das mag schon sein aber was ist mit der Bewässerung? Vielleicht gibt es keinen Frost aber die Sommer sind sehr heiß und trocken, die Pflanzen brauchen ständig Wasser. Wir sind nicht ständig hier,“gab Bastian zu bedenken.
„Ja, du hast ja Recht. Da musst du einmal drüber nachdenken, bis jetzt hast du für alles eine Lösung gefunden, das wird dir auch gelingen,“ sagte ich voller Überzeugung.
„Zaubern kann ich nicht“, lachte Bastian, „aber vielleicht fällt mir etwas ein.
“Jetzt schenk’ uns noch ein Gläschen ein und lass uns den Abend geniessen.
Morgen müssen wir früh raus und unser Ferienhaus in Dolceacqua bewundern, bin gespannt wie es jetzt aussieht.“

am Strand von Boridhera

am Strand von Bordighera

Fortsetzung folgt…

  • 29. April
  • 2492
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so entsteht unser Ferienhaus in Dolceacqua

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. WAS LANGE WÄHRT WIRD GUT. FOLGE 52

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. WAS LANGE WÄHRT WIRD GUT.

FOLGE 52

Baubeginn von Casa Rochin in Dolceacqua

Baubeginn von Casa Rochin in Dolceacqua

Inzwischen hatten wir uns damit abgefunden, dass wir vor Anfang nächsten Jahres nicht mehr mit dem Baubeginn unseres Ferienhauses rechnen konnten, leider.
Wir verbrachten also den Rest der Zeit zuhause im kalten und schneereichen bayerischen Winter. Der Traum, im neuen Ferienhaus unter ligurischer Sonne Weihnachten zu feiern, war leider geplatzt. Der Baubeginn würde noch ein Weilchen dauern. Jetzt war Geduld gefragt.

Anfang März rief plötzlich unser Freund und Bauherr Carlo an:. „Wenn ihr Zeit habt, kommt doch ein paar Tage nach Ligurien, ich habe eine Überraschung für euch, wir haben angefangen zu bauen… Mehr wollte er uns nicht verraten.

Unsere Freude war gross. Bastian setzte sich sofort mit Max in Verbindung und bat ihn, uns sein Ferienhaus in Perinaldo für eine Woche zu überlassen. Das ging in Ordnung. Wir packten und fuhren ein paar Tage später gen Süden nach Dolceacqua an der Blumenriviera.

die antike Steinbruecke von Dolceacqua in Ligurien

die antike Steinbruecke von Dolceacqua an der italienischen Riviera

Am späten Nachmittag erreichten wir die Autobahnausfahrt Bordighera. Wir entschieden uns erst bei unserem Grundstück vorbeizuschauen, bevor wir weiter nach Perinaldo fuhren.

Blick von oben auf Dolceacqua

Blick von oben auf Dolceacqua

Schon auf dem Weg nach oben in die Hügel von Dolceacqua, sah ich plötzlich etwas Rötliches durch die Olivenhaine schimmern.
„Ich glaub’ es nicht,“ rief ich aufgeregt, „sieht aus wie das Dach von unserem neuen Ferienhaus!“
„Kann ich mir nicht vorstellen“, brummte Bastian ungläubig, „ da hast Du bestimmt ein anderes Haus gesehen“.
„Also ich bin mir fast sicher, Du wirst es gleich sehen“, beharrte ich.
Wir bogen bei San Gregorio ab und fuhren den schmalen Waldweg entlang, parkten das Auto wie immer am Nussbaum von Pepe und liefen zu unserer Abzweigung.

die Hügel von Dolceacqua bei San Gregorio

Bei der engen Felsspalte angekommen, trauten wir unseren Augen nicht. Vor uns stand unser künftiges Ferienhaus, noch ins Baugerüst eingebettet, mit fertigem roten Ziegeldach.
Der äussere Rahmen gefiel uns ausgesprochen gut, besonders die perfekten Trockenmauern im Rusticostil. Es war schon spät, die Arbeiter waren gegangen. So konnten wir in Ruhe die Baustelle begutachten. Der Rohbau war gelungen aber innen sah es natürlich noch wüst aus.

innen sieht es noch wuest aus...

innen sieht es noch wuest aus…

„Es wird noch ein Weilchen dauern bis alles fertig ist aber wenn es so weiter geht, können wir zufrieden sein“, freute sich Bastian.
Wir machten uns auf den Weg nach Perinaldo zum Ferienhaus von Max. Morgen waren wir mit Carlo verabredet.

so entsteht unser Ferienhaus in Dolceacqua

so entsteht unser Ferienhaus in Dolceacqua

Fortsetzung folgt…

  • 2. Januar
  • 2240
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VERANSTALTUNGEN IM WINTER AN DER RIVIERA – ES LEBE DER ZIRKUS DAS 41. INTERNATIONALE ZIRKUSFESTIVAL VON MONTE CARLO

VERANSTALTUNGEN IM WINTER AN DER RIVIERA – ES LEBE DER ZIRKUS
DAS 41. INTERNATIONALE ZIRKUSFESTIVAL VON MONTE CARLO

Internationales Zirkusfestival in Monte Carlo

Internationales Zirkusfestival in Monte Carlo

41. Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

41. Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

Das 41. internationale Zirkusfestival von Monte Carlo findet vom 19. bis 29. Januar 2017 statt.
Sollten sie zu dieser Zeit Ihren Urlaub an der westlichen italienischen Riviera verbringen, nehmen Sie sich Zeit für eine wunderbare Reise in die Welt des Zirkus und lassen Sie sich diese besondere Veranstaltung nicht entgehen. Sie können schon von zuhause aus Karten reservieren und diese dann an der Abendkasse abholen.
Wir, vom Ferienhaus Casa Rochin in Dolceacqua waren schon mehrere Male dort und sind immer wieder begeistert von diesem besonderen Erlebnis, das in Europa einzigartig ist.
Verglichen mit anderen Grossveranstaltungen wie Fussball oder Popkonzerte sind die Tickets ausgesprochen günstig.

Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

Nach dem Tod von Fürst Rainer III übernahm Prinzessin Stephanie die Präsidentschaft des Zirkusfestivals. Ihre Liebe zum Zirkus begann schon im Alter von neun Jahren als sie das erste Mal bei der Kinderjury in der Manege sass. Natürlich in Begleitung ihres Vaters Fürst Rainer III. von Monaco
S.A.S. Prinzessin Stephanie wählt, unterstützt vom Organisationskomitee, für diese jährliche Veranstaltung im Chapiteau von Fontvieille, die besten Artisten aus aller Welt aus. Sie ist verantwortlich für die Zusammenstellung der Shows, Beleuchtung und Musikauswahl. Die Vorbereitungen nehmen das ganze Jahr in Anspruch. Während des Internationalen Zirkusfestivals von Monte Carlo ist sie in Begleitung ihrer Kinder und ihres Bruders, Fürst Albert II.

S.A.S. Prinzessin Stephanie mit Fuerst Albert II beim Zirkusfestival von Monte Carlo

Prinzessin Stephanie mit Fuerst Albert II von Monaco

Das berühmte Zirkusfestival wird auf den TV Stationen von Millionen Zuschauern aus aller Welt verfolgt. Am Ende des Festivals werden von einer Fachjury die Goldenen Clowns vergeben, die als
Oscars der Zirkuswelt gelten.

Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo

Sie können Tickets online reservieren oder telefonisch:

www.montecarlofestival.mc
Telefonnummer: 00377 92 05 23 45

Die Kassen am Chapiteau de Fontvieille in Monaco sind von Montag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

ein Roman voller magischer Momente und zauberhaften Geschichten

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Manage Frei Kulturgeschichte des Zirkus

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  • 5. November
  • 2865
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Die Nervia wird zum reissenden Strom

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN. SCHWERE WETTER IM NOVEMBER. FOLGE 51

 

ABENTEUERBERICHT MIT FOLGEN. UNSER FERIENHAUS IN LIGURIEN.
SCHWERE WETTER IM NOVEMBER.
FOLGE 51

Hochwasser in Dolceacqua

Hochwasser in Dolceacqua

Hochwasser in Dolceacqua in Ligurien

Hochwasser in Dolceacqua in Ligurien

Längst waren wir wieder zuhause und versuchten das Beste aus dem trüben Herbstwetter zu machen. Seit keine kleinen Kinder mehr im Haus waren, wurden wir oft schwermütig in der dunklen Jahreszeit.
Die Aussicht auf ein Ferienhaus an der italienischen Riviera, wo das Licht wundervolle Farben zauberte, und die Sonne häufiger schien, machte uns die Novembernebel, die fallenden Blätter und die Dunkelheit erträglicher.
Rilkes Herbstgedicht: „Wer jetzt kein Haus hat baut sich keines mehr, wer jetzt allein ist wird es lange bleiben…“ war immer mein Lieblingsgedicht, machte mich aber melancholisch. Jetzt schien es mir geradezu passend, denn unser Ferienhaus würde noch im Herbst gebaut werden.
Wenn es fertig ist, würden wir die dort die trüben Herbst und Wintertage verbringen.

Carlo, unser Bauunternehmer, der noch nicht in der digitalen Welt angekommen war, besass nur Faxgerät. Immer, wenn es etwas Wichtiges gab, telefonierte er nicht sondern schickte uns ein Fax. Er war der Einzige unter unseren Bekannten, der mit uns auf diese Weise kommunizierte. Bastians Freude war deshalb gross, als er eines Morgens das Klingelzeichen hörte: „ jetzt steht sicher der Termin des Baubeginns fest,“ aufgeregt holte er Carlos Nachricht.
Seine fröhliche Miene wurde bleich. Mit tonloser Stimme las er:

„Baubeginn wegen Unwettern und Starkregen verschoben, wir versinken im Schlamm, Überflutungen und Murenabgänge wegen des nicht enden wollenden Regens.“ Gruss Carlo.

Die Nervia wird zum reissenden Strom

Die Nervia wird zum reissenden Strom

Was für eine Enttäuschung!

Als wir später mit Carlo telefonierten, erfuhren wir, dass die Lage in Dolceacqua und Umland dramatisch war. Es hatte mehrere Tage so heftig geregnet, dass viele Strassen wegen Schlammlawinen und Überflutungen gesperrt waren. Man konnte viele Bergdörfer nur auf Umwegen erreichen. Lastwagen durften überhaupt nicht mehr fahren. Dolceacqua und die anliegenden Orte waren besonders betroffen, da sie von der Nervia überflutet worden waren. Der sonst so ruhige Fluss war ein reissender Strom geworden. An der Mittelmeerküste herrschte Sturmflut. Katastrophenalarmstufe Rot wurde ausgerufen. Schulen waren noch immer geschlossen. Mit den Aufräumarbeiten konnte nicht begonnen werden, es regnete seit Tagen ungewöhnlich stark.
Vor Februar nächsten Jahres werden sie nicht mit dem Bau unseres Ferienhauses beginnen können.

„ Und wir dachten an der italienischen Riviera scheint immer die Sonne,“ sagte Bastian traurig,
„da haben wir es ja richtig gemütlich hinter dem warmen Ofen…“

Fortsetzung folgt…

Sturmflut an der italienischen Riviera

Sturmflut an der italienischen Riviera

Überflutung in Dolceacqua
  • 25. Oktober
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